Bundesweite Termine
05.01.2021
Grußwort
Steter Mahner für die Olympischen Kernwerte
05.01.2021
DOG
70 Jahre Deutsche Olympische Gesellschaft
17.11.2020
Neckaralb
Ehrung des Turngaus Zollern-Schalksburg
06.11.2020
Berlin
Mitgliederversammlung: DOG-Präsidium mit bekannten und neuen Namen
05.11.2020
Nachruf
Ehrenmitglied Hubert Hey verstorben
Andreas Weber: Von richtigen Heinern und einem Startblock im Garten
Bist du ein echter Heiner, also ein originaler, richtiger, wirklicher Darmstädter?
Na klar. Zur Welt gebracht hat mich Schwester Richardes im Marienhospital, getraut wurden wir in der Canisius-Kirche. Mit Woogswasser wurde ich nicht getauft, aber im Woog habe ich zahllose Stunden zugebracht. Im Woog und im Zentralbad, dem heutigen Jugendstilbad, begann meine Schwimmkarriere. Meinen Verein, den DSW 1912, habe ich nie verlassen.
Welche Person bringst du spontan mit der Stadt Darmstadt in Verbindung?
Das sind keine Namen von historischer Bedeutung, sondern eher Beziehungen, die aus dem Leben gegriffen sind. Unsere Grünen-Politikerin Dani Wagner, mit der ich früher auch geschwommen bin, finde ich bemerkenswert – auch wenn ich nicht zu den Wählern ihrer Partei gehöre.
Ich kenne Raffael Reiser und Pippo Russo, der das Kulturmagazin „Vorhang auf“ herausgibt, Jürgen Keller vom halbNeun Theater und Norbert Lamp, ein Freund, ehemaliger Nachbar und Vorsitzender der Darmstädter Zweigstelle in der Deutschen Olympischen Gesellschaft. Wenn ich in der Stadt unterwegs bin, treffe ich immer wieder Freunde aus meiner Kinder- und Jugendzeit in Darmstadt. Nicht zu vergessen die große Gruppe von Schwimmerinnen und Schwimmern in und außerhalb des DSW.
Du wohnst seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr in Darmstadt. Zu welchen Anlässen kommst du noch in die Stadt?
Natürlich zum Schwimmen, zum Frühschoppen im Theaterfoyer oder auch zu Theaterveranstaltungen.